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Jessika Fichtel

Mitgliederbindung im Verein: So machen Sie Ihre Vereinsmitglieder 2021 (noch) glücklicher

Mitgliederbindung im Verein: So machen Sie Ihre Vereinsmitglieder 2021 (noch) glücklicher

2020 war für die meisten Vereine ein hartes Jahr. Ausfallende Versammlungen und Feste, schwierige Umsetzung von Trainings, Wettkämpfen und Arbeitseinsätzen und nicht zuletzt fehlende Einnahmen haben es vielen ehrenamtlichen Organisationen wirklich schwer gemacht. Doch als wäre das noch nicht genug, beklagen immer mehr Vereine am Ende dieses turbulenten Jahres auch noch zurückgehende Mitgliederzahlen – eine Entwicklung, die durchaus Bauchschmerzen bereitet. Um den Trend zu stoppen und 2021 wieder voller Elan und Motivation durchzustarten, ist jetzt die optimale Zeit, einmal über das Thema Mitgliederbindung im Verein nachzudenken. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie das Vereinsleben (wieder) attraktiver für Ihre Mitglieder gestalten können.

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Jessika Fichtel

5 Tests, die Ihnen erstaunlich viel über Ihre Persönlichkeit verraten werden

5 Tests, die Ihnen erstaunlich viel über Ihre Persönlichkeit verraten werden

Es gibt wohl kaum etwas so Komplexes auf der Welt wie die menschliche Persönlichkeit. Seit Jahrhunderten sind Wissenschaftler damit beschäftigt, sie zu entschlüsseln und in ihre Einzelteile zu „zerlegen“, um immer neue Erkenntnisse zu gewinnen. Diese wiederum sind essentiell für die verschiedensten Bereiche – angefangen bei der Erfindung und Entwicklung neuer Produkte über pädagogische Themen bis hin zur Frage „Wie können wir als Gesellschaft friedlich zusammenleben?“ Doch während wir – Wissenschaftler oder nicht – uns am liebsten mit der Persönlichkeit anderer Menschen beschäftigen, lassen wir unsere eigene meist gekonnt außer Acht. Dabei ist es nicht nur interessant, sondern auch überaus wichtig, sich einmal detailliert mit ihr auseinanderzusetzen. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen fünf Persönlichkeitstests vor, die Ihnen eine Menge über sich selbst verraten werden. Viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren.

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Jessika Fichtel

Tschüss Perfektionismus! Warum Sie weniger perfektionistisch sein sollten

Tschüss Perfektionismus! Warum Sie weniger perfektionistisch sein sollten

Lange Zeit galt Perfektionismus als gute, regelrecht erstrebenswerte Charaktereigenschaft in der Businesswelt. Die allgemeine Annahme: Wer perfektionistisch ist, macht keine Fehler. Und wer keine Fehler macht, der ist insgesamt ein ziemlich toller Hecht. Doch ist es wirklich so einfach? Oder sollte Perfektionismus nicht lieber etwas kritischer beäugt werden?

Genau das hat in den letzten Jahren vermehrt stattgefunden und so ist es inzwischen nicht verwunderlich, dass immer mehr Menschen verstanden haben: Perfektionismus ist kein Erfolgsgarant, sondern kann die Karriere unter Umständen sogar ziemlich hart ausbremsen. Wir erklären Ihnen in diesem Beitrag, warum das so ist und was Sie gegen Ihren eigenen Perfektionismus tun können.

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Jessika Fichtel

Besser bloggen: 7 Tipps, um Ihren Blog auf eine neue Qualitätsebene zu heben

Besser bloggen: 7 Tipps, um Ihren Blog auf eine neue Qualitätsebene zu heben

Wenn man eines mit gutem Gewissen über das Internet sagen kann, dann ist es vermutlich das hier: Blogs gibt es hier wie Sand am Meer. Doch obwohl das so ist, tauchen täglich neue Angebote auf, die um die Aufmerksamkeit der Leserinnen und Leser buhlen. Kein Wunder – immerhin gelten Blogs längst nicht mehr nur als Hobby, sondern sind inzwischen zu mächtigen Marketing-Instrumenten geworden. Vor allem Unternehmen haben in den letzten Jahren erkannt, dass das Format eine Menge Potential besitzt, das ausgeschöpft werden möchte. Damit Sie auch wirklich maximal von dem Aufwand profitieren, den so ein Corporate Blog mit sich bringt, sollten Sie bestenfalls von Anfang an auf eine gewisse Qualität achten. In diesem Beitrag verraten wir Ihnen sieben Maßnahmen, die Ihren Blog noch besser machen.

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Jörg Stulga

So gelingt Teamwork aus dem Home-Office

So gelingt Teamwork aus dem Home-Office

Die vergangenen Monate waren eine echte Herausforderung für die Unternehmen und Arbeitnehmer im Land. Denn im Frühjahr wurde für viele Menschen sehr spontan das Home-Office eingeführt. Das hat die Zusammenarbeit zum Teil erheblich beeinflusst. Denn in vielen Unternehmen gibt es eine sehr enge Zusammenarbeit. Kollegen teilen sich ein Büro und regelmäßige Meetings ermöglichen eine enge Zusammenarbeit.

Doch während der aktuellen Krise hat das Teamwork in vielen Unternehmen zum Teil stark gelitten. Das liegt vor allem daran, dass zahlreiche Arbeitnehmer aktuell im Home-Office sind. Wenn man vorher eine Kleinigkeit absprechen wollte oder eine Frage hatte, dann konnte man einfach in das entsprechende Büro gehen und den jeweiligen Kollegen fragen. Doch diesen kurzen Weg gibt es aktuell leider nicht.

Damit das Teamwork nicht unter der aktuellen Krise und dem damit verbundenen Home-Office leidet, müssen die Unternehmen neue Prozesse entwickeln. Dadurch können sie auch in dieser schwierigen Zeit gewährleisten, dass ihr Team gut zusammenarbeiten kann und die Qualität der Arbeit nicht leidet.

Auch für die Mitarbeiter ist es angenehm, wenn sie während der aktuellen Situation auch weiterhin eng mit ihren Kollegen zusammenarbeiten können, obwohl sie sich im Home-Office befinden und es keine persönliche Zusammenarbeit gibt.

In diesem Artikel wollen wir zeigen, wie Teamwork auch während der aktuellen Krise möglich ist und worauf man achten sollte, damit die langjährig aufgebauten Teamstrukturen durch die Krise nicht beschädigt werden.

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Jessika Fichtel

9 Möglichkeiten, um auch in Corona-Zeiten zu netzwerken

9 Möglichkeiten, um auch in Corona-Zeiten zu netzwerken

2020 wird uns allen in Erinnerung bleiben als das Jahr, in dem alles anders war. Die Corona-Pandemie hat Einfluss auf sämtliche Lebensbereiche und ist schlichtweg nicht zu ignorieren. Während im Beruflichen vor allem wegen wegbrechender Aufträge, Lieferengpässen und Lockdown-Schließungen gebangt wird, kommt so etwas wie der Austausch mit anderen Menschen fast schon belanglos daher. Dabei sollte jedem bewusst sein: Aktives Netzwerken ist eine wichtige Voraussetzung für berufliches Vorankommen – auch und erst recht in Zeiten von Corona. Doch wie vernetzt man sich, wenn klassische Maßnahmen nicht nur verpönt, sondern schlichtweg verboten sind?

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Jessika Fichtel

7 Fettnäpfchen bei virtuellen Meetings – und wie Sie sie vermeiden

7 Fettnäpfchen bei virtuellen Meetings – und wie Sie sie vermeiden

Virtuelle Meetings sind keine Erfindung der Corona-Pandemie. Doch es kann keinesfalls abgestritten werden, dass sie durch eben diese in den letzten Monaten extrem in den Fokus gerückt sind und an Bedeutung gewonnen haben. Nicht wenige Unternehmen, die zuvor ausnahmslos auf Präsenz-Meetings gesetzt haben, sind mittlerweile auf die virtuellen Treffen umgestiegen – und stellen fest: So einfach, wie es zunächst einmal klingt, ist es gar nicht. Tatsächlich halten virtuelle Meetings etliche Fettnäpfchen bereit. Wir benennen sie in diesem Beitrag und verraten Ihnen, wie Sie sie vermeiden können.

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Jessika Fichtel

Positive Fehlerkultur in Unternehmen: Warum Fuckup Nights innovatives Denken fördern

Positive Fehlerkultur in Unternehmen: Warum Fuckup Nights innovatives Denken fördern

Vergleicht man deutsche mit US-amerikanischen Unternehmen, fallen sofort unzählige Unterschiede auf. Einer der wohl markantesten betrifft die Fehlerkultur. Während Menschen in den USA meist ganz locker mit ihren Fehltritten umgehen und hierfür oftmals sogar gefeiert werden, ist es in Deutschland nach wie vor verpönt und regelrecht verboten, Fehler zu machen. Eine Mentalität mit Folgen. Denn die Angst vor Fehlern kann ein Unternehmen im schlimmsten Fall regelrecht lähmen. Höchste Zeit also, die Fehlerkultur in deutschen Unternehmen einmal komplett auf den Kopf zu stellen und ihr einen positiven Anstrich zu verleihen. Sogenannte Fuckup Nights können hierbei behilflich sein.

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Jessika Fichtel

Konzentriert und fokussiert arbeiten: Das verbirgt sich hinter der stillen Stunde

Konzentriert und fokussiert arbeiten: Das verbirgt sich hinter der stillen Stunde

Egal ob im Großraumbüro oder im Home Office, als Teil eines mehrköpfigen Teams oder „Einzelkämpfer“, angestellt oder selbstständig – jeder erwerbstätige Mensch weiß, wie schwer es ist, über längere Zeit konzentriert und fokussiert zu arbeiten, wenn man jederzeit erreichbar sein muss. Hier ein eingehendes Telefonat, da ein Kollege, der etwas wissen möchte und dort die nächste Push-Benachrichtigung auf dem Smartphone – wer es in diesem Meer aus Störfaktoren schafft, immer bei der Sache zu bleiben und sich nie ablenken zu lassen, muss entweder komplett in sich ruhen oder übernatürliche Kräfte besitzen. Für alle anderen haben wir in diesem Beitrag einen ebenso einfachen wie genialen Lösungsansatz für die Problematik: Die stille Stunde.

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Jessika Fichtel

Wie erreiche ich meine beruflichen Ziele? 7 Strategien, die Ihnen helfen werden

Wie erreiche ich meine beruflichen Ziele? 7 Strategien, die Ihnen helfen werden

Berufliche Ziele sind ein wichtiger Faktor für eine erfolgreiche Karriere. Sie sind unser Motor, das, was uns antreibt und jeden Tag aufs Neue herausfordert. Ganz klar: Wer es im Job zu etwas bringen möchte, der braucht Ziele. Wenn da nur nicht das Problem mit dem Erreichen wäre…

Im nachfolgenden Beitrag stellen wir Ihnen sieben Strategien vor, die Ihnen zukünftig dabei helfen werden, Ihre Karriere Schritt für Schritt voranzubringen – weil es Ihnen hiermit endlich gelingen wird, Ihre individuellen Ziele zu erreichen.

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Jessika Fichtel

Die Komfortzone: Was das ist und wie Sie ihr entkommen

Die Komfortzone: Was das ist und wie Sie ihr entkommen

Nicht jeder von uns kennt sie, doch wir alle haben sie: Die Komfortzone, jener wohlig-warme „Raum“ in unserem Leben, der uns Sicherheit und Geborgenheit suggeriert. Doch gerade im beruflichen Kontext kann es mitunter fatale Folgen haben, wenn Sie es sich zu lang oder gar dauerhaft in Ihrer Komfortzone gemütlich machen. Erfahren Sie in diesem Beitrag, warum das so ist und wie Sie es (endlich) raus aus Ihrer Komfortzone schaffen.

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Jessika Fichtel

5 einfache Tipps für den perfekten Pitch

5 einfache Tipps für den perfekten Pitch

Pitchen – also das Vorstellen der eigenen Geschäftsidee – ist nicht nur wichtig für Gründer, die auf der Suche nach Investoren sind. Als Unternehmer werden Sie immer wieder in Situationen geraten – beispielsweise in Vorstellungsgesprächen, auf Netzwerkveranstaltungen und im Zuge von Marketingmaßnahmen – in denen Sie kurz und prägnant erklären müssen, was genau Sie eigentlich machen. Der perfekte Pitch ist dabei keinesfalls ein Ding der Unmöglichkeit, sondern vielmehr das Produkt hartnäckigen Trainings. Oder mit anderen Worten: Jeder von uns kann erfolgreich pitchen. Die nachfolgenden Tipps sind Ihnen dabei behilflich.

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Jessika Fichtel

Sharing Economy: 10 Dinge, die Sie als Unternehmer ausleihen können

Sharing Economy: 10 Dinge, die Sie als Unternehmer ausleihen können

Das Ausleihen von Gegenständen ist ein uraltes Prinzip, das über Kulturen hinweg funktioniert und allen Beteiligten Vorteile bietet: Während der, der etwas ausleiht, Geld und andere Ressourcen spart, erhält der Ausleihende eine Entschädigung in Form von Gegenleistungen, Naturalien oder anderen Zahlungsmitteln. Kein Wunder also, dass dieses „Geben und Nehmen“ über Jahrtausende erfolgreich war und auch heute noch hoch im Kurs steht. Unter dem Begriff „Sharing Economy“ hat der Verleih eine neue Stufe der Professionalität erreicht. Vor allem unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit, aber auch im Hinblick auf die Sparmöglichkeiten, sind immer mehr Menschen davon überzeugt: Leihen ist das neue Kaufen. Auch in immer mehr Unternehmen findet ein Umdenken statt.

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Jessika Fichtel

Pressearbeit für Vereine: Wie Sie es in Zeitung, Radio und andere Medien schaffen

Pressearbeit für Vereine: Wie Sie es in Zeitung, Radio und andere Medien schaffen

Menschen, die sich in Vereinen engagieren, leisten Großartiges. Oftmals finden ihre Aktivitäten jedoch im Verborgenen statt, sodass die breite Masse nichts davon mitbekommt. Damit sich das in Zukunft ändert, haben wir Ihnen in einem unserer letzten Blogbeiträge bereits mehrere Möglichkeiten vorgestellt, mehr Sichtbarkeit für Ihren Verein zu schaffen. Eine davon – die Pressearbeit für Vereine – möchten wir gern in diesem Beitrag noch etwas genauer beleuchten.

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Jessika Fichtel

7 Anzeichen dafür, dass Sie ein Unternehmen gründen sollten

7 Anzeichen dafür, dass Sie ein Unternehmen gründen sollten

Viele Menschen träumen von einem Leben als erfolgreicher Unternehmer. Doch nur wenige haben den Mut, diesen Traum in die Realität umzusetzen und noch weniger haben auch wirklich das Zeug dazu. Wenn Sie sich immer wieder fragen, ob Sie ein „Gründer-Typ“ sind, dann ist dieser Blogbeitrag die richtige Lektüre für Sie. Hierin erfahren Sie nämlich sieben Anzeichen, die dafür sprechen, ein Unternehmen zu gründen. Je mehr davon auf Sie zutreffen, desto mehr sind Sie vermutlich für dieses Abenteuer bereit.

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