Schaut man sich in der Wirtschaft um, so gibt es kaum eine Branche, die aktuell nicht von der Corona-Krise und ihren negativen Folgen beeinflusst wird. Eine Gruppe unter den Selbstständigen, die die aktuellen Einbußen sehr stark spüren, sind Freelancer. Besonders ärgerlich: Zur Auftragsflaute durch Corona gesellt sich nun auch noch das Sommerloch, das zusätzliche Projekte wegbrechen lässt. Wohl dem, der trotzdem einen Plan hat, um sich über Wasser zu halten. In diesem Beitrag finden Sie sieben Anregungen beziehungsweise konkrete Handlungsvorschläge.