Unternehmensberater werden
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Unternehmensberater werden - ein spannendes Berufsziel!

Wenn Sie Unternehmensberater werden möchten, brauchen Sie mehr als ein gesundes Selbstbewusstsein. Denn gerade in dieser Branche, benötigen Sie herausstechende persönliche Eigenschaften um hervorzustechen. Um von den eigenen Leistungen andere überzeugen zu können ist ein gewisses Auftreten unabdingbar. Ihre Ausstrahlung und Ihr Auftreten spiegeln stets das Bild eines erfolgreichen und engagierten Unternehmers wieder, auch wenn dies zu Beginn Ihrer Karriere noch nicht der Fall sein mag. Denn wer engagiert schon einen Unternehmensberater, welcher nicht selbst sein eigenes Unternehmen erfolgreich an die Spitze geführt hat?

 

Fragen Sie sich also, ob Sie einem solchen Typen entsprechen und als solcher, anderen von Ihren Konzepten überzeugen können. Haben Sie das nötige Selbstbewusstsein um sich und andere erfolgreichen machen zu können? Außerdem benötigen Sie ein gewisses Grundwissen über verschiedene Berufsfelder, deren Spezialgebiete und vor allem rechtlichen Belange. Denn so ist bei den unterschiedlichsten Berufen auch auf unterschiedliche Weise vorzugehen um die Existenz anderer standhaft zu machen und auf Erfolgskurs zu bringen. Gastronomen unterliegen daher beispielsweise sämtlichen Hygienevorschriften, während für Fitnesstrainer verschiedene Versicherungen wichtig sind.

 

Existenzgründung als Unternehmensberater

Die Berufsbezeichnung "Unternehmensberater" ist in Deutschland keine geschützte Berufsbezeichnung. Die Tätigkeiten sind außerdem nicht eindeutig definiert, was wiederum den Vorteil hat, dass Sie sich diese für sich selbst definieren können. Sie haben damit die Möglichkeit Ihr Tätigkeitsfeld individuell und auf Ihren Wissensstand anzupassen. Leider dürfen sich aber auch Personen als Unternehmensberater bezeichnen, welche nicht ausreichend Hintergrundwissen aufweisen können. Diese schädigen den Ruf eines guten, erfolgreichen Unternehmensberaters und machen es diesen schwerer sich auf dem freien Markt zu beweisen und hervorzustechen.

 

Wenn Sie sich also von der Konkurrenz abheben wollen und ein tatsächlich erfolgreicher Unternehmensberater werden möchten, sollten Sie sich zunächst fundamentale Kenntnisse aneignen und genau definieren können, welche Interessengebiete Sie abdecken können. Sie sehen also, ein fundierter Businessplan muss her.

 

Ideale Voraussetzungen um Unternehmensberater zu werden

Einer Existenzgründung als Unternehmensberater stehen also keine rechtlich geschützten Zertifikate oder Abschlüsse im Wege. Sie können ohne entsprechende Zertifikate oder Abschlüsse Unternehmensberater werden, auch wenn gewisse Qualifikationen sicherlich hilfreich sind. Namhafte Unternehmensberater haben meist ein Studium zum Betriebswirt absolviert. Dessen Berufsbezeichnung ist rechtlich geschützt und wäre die optimale Voraussetzung um ein Unternehmensberater zu werden. Wenn Sie jedoch auch so über das notwendige Wissen und Know-How verfügen und vielleicht private Kurse und Schulungen besucht haben, beispielsweise durch ein Fernstudium im Bereich Wirtschaft und Verwaltung, können Sie es auch ohne Abitur und Hochschulabschluss schaffen.

 

Zunächst benötigen Sie eine realistische und objektive Einschätzung Ihrer eigenen Fähigkeiten. Sie müssen unbedingt wissen, wo Ihre Stärken liegen und was Sie tatsächlich können. Ein hohes Maß an Sozialkompetenz und analytische Fähigkeiten sollten auf jeden Fall zu Ihnen führen. Auch sollten Sie sich schnell in verschiedene Themengebiete einarbeiten können und diese genau durchschauen können. Nicht zuletzt sollten Sie auch das fachmännische Wissen mitbringen, welches meist durch vorangehende Schulungen erlernt werden kann.

 

Als Unternehmensberater anderen zur Existenz verhelfen

Sie wollen als Unternehmensberater andere Firmen und Unternehmen beraten und diese auf eine gewinnbringende Bahn lenken. Das Ziel von bereits bestehenden Firmen sollte sein, das Unternehmen noch besser und strukturierter zu steuern. Das ist keine leichte Aufgabe, da Sie viele Faktoren mit einberechnen müssen. Die wirtschaftlichen Verhältnisse einer Firma spielen dabei ebenso eine große Rolle, wie die betrieblichen Faktoren, beispielsweise die Personalführung. Sie benötigen die Fähigkeit, sich schnell in andere Konzepte und Wirtschaftspläne einzuarbeiten und diese zu individualisieren.

 

Firmen und solche die es werden wollen, werden zu Ihnen kommen und Sie um eine detaillierte Aufstellung von Zahlen und Fakten bitten. Sie müssen Wirtschaftspläne von Grund auf aufziehen können, und das für Unternehmen, welche in verschiedenen Gebieten liegen. So liegen beispielsweise bei der Existenzgründung mit einer Pizzeria die Schwerpunkte auf Marketing und Werbung. Hier sollten Sie sich mit sämtlichen Vorschriften auskennen, welche mit der Eröffnung einer Pizzeria einhergehen.

 

Ziele um selbstständig als Unternehmensberater tätig zu sein

Ziel eines jeden Unternehmens ist es, die Wirtschaftlichkeit zu optimieren und anzutreiben, beziehungsweise zu erhöhen. Dafür wurden Sie engagiert. Ihr Ziel sollte es sein, die Unternehmen soweit zu unterstützen, damit diese keine Fehler begehen. Sie müssen den Überblick über sämtliche Abläufe und Gegebenheiten kennen und schnell Lösungen für Probleme finden. Dafür werden Sie letztlich bezahlt. Wenn Sie es schaffen, im Sinne Ihrer Kunden zu arbeiten, schaffen Sie es auch, Unternehmensberater zu werden. Denn nicht zuletzt werden Sie durch Mundpropaganda letztlich Erfolg haben.

 

Grundlagen für Ihr Vorhaben Unternehmensberater zu werden

Schaffen Sie sich zunächst wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen, ehe Sie starten. Analysieren Sie zunächst die gegebene Marktsituation und schätzen Sie realistisch ein, wie schwierig es sein wird, von der Masse abzuheben. Auch müssen Sie sich rechtliches Grundwissen aneignen um später andere Unternehmen auch auf diesem Gebiet optimal beraten zu können. Seien Sie sich bewusst, dass Sie ohne ein relativ hohes Startkapital wenige Chancen haben, Unternehmensberater zu werden. Auch Sie werden zunächst ein gutes Konzept benötigen in dem Sie beschreiben worin Ihre Ziele liegen, was Sie können und was Sie anbieten werden. Genaue Kalkulationen über Gewinn und Verlust sollten Sie erstellen können. Sie werden schließlich ein eigenes Büro benötigen und das mit einer gewissen technischen Ausstattung. So benötigen Sie einen PC, Drucker, FAX-Geräte, bestimmte Programme mithilfe derer Sie später professionelle Konzepte erarbeiten können. Die Anschaffung eines eigenen Autos ist ebenfalls von Nöten, da Sie immer zu Ihren Kunden hinfahren werden und nur selten diese in Ihr eigenes Büro einladen können. Betrachten Sie im Anschluss die gewerblichen und freiberuflichen Voraussetzungen.

 

Unternehmensberater werden: Gewerbe anmelden oder freiberuflich arbeiten?

Sie haben in der Branche der Unternehmensberater zweierlei Möglichkeiten. Sie können, wie oft üblich, Ihr Unternehmen als Gewerbe anmelden. Das können Sie in der örtlichen Gewerbemeldestelle tun. Als freiberuflicher Unternehmensberater müssen Sie Ihr Unternehmen nicht anmelden. In welchen Bereich Sie fallen, hängt von dem für Sie zuständigen Finanzamt ab. Dies wird individuell entschieden, je nach Gewinn und Einkommen. Meist jedoch liegt der Gründung eines Unternehmensberaters eine Gewerbeanmeldung voraus. Hier können Sie sich als Einzelunternehmer oder als eingetragener Kaufmann eintragen lassen. Auch als Gesellschaft bürgerlichen Rechts oder als Gesellschaft mit beschränkter Haftung ist es möglich sich anzumelden. Um Unternehmensberater zu werden benötigen Sie individuell Pass und Meldebescheinigung, einen Auszug aus dem Handelsregister und natürlich das Anmeldeformular für Ihr Gewerbe.

 

Von effektiver Werbung zu lukrativen Aufträgen

Sobald der Papierkram erledigt ist und Sie Ihr Gewerbe angemeldet haben, bzw. Ihre Tätigkeit und Sie einen festen Standort für Ihr Unternehmen haben, können Sie los legen. Sie wissen, wie schwierig es ist, auf sich aufmerksam zu machen und Aufträge an Land zu ziehen. Einen großen Pluspunkt sammeln Sie jedoch bei den Kunden, wenn Sie eine professionelle Homepage mit aussagekräftigen Texten besitzen. Die Texte sollten suchmaschinenoptimiert ausgelegt werden, das Design passend zu einem Unternehmensberater. Denn dies wird von Anfang an Ihr Aushängeschild sein und Ihnen einen Stempel verpassen. Visitenkarten und Flyer drucken zu lassen wird Ihnen ebenfalls helfen, bei anderen länger im Gedächtnis zu bleiben. Unternehmensberater werden ist die eine Sache, auf sich aufmerksam zu machen die andere.

 

Und nur dann, wenn Sie bei anderen einen guten ersten Eindruck hinterlassen konnten, werden Sie erfolgreich Aufträge an Land ziehen können. Ein seriöses Auftreten sollte natürlich auch nicht an Ihrem Kleidungsstil scheitern. Seien Sie daher auch in dieser Hinsicht anpassungsfähig und gehen Sie nicht im Jogginganzug in eine Bank und auch nicht im Anzug in ein Fitnesscenter.

 

Kundenakquise und Weiterbildung

Machen Sie also unbedingt auf sich aufmerksam, knüpfen Sie Kontakte und binden Sie gewonnene Kunden an sich. Das ist leichter gesagt als getan, jedoch muss Ihnen klar sein, dass Sie diese Aufgaben später auch für Ihre Kunden erledigen müssen, beziehungsweise wissen müssen, wie das funktioniert. Wie knüpfen Sie Kontakte? Gehen Sie auf Messen, gehen Sie unter die Leute und machen Sie sich einen Namen. Wenn Sie erste Kunden gewinnen konnten, seien Sie erfolgreich! Je mehr Referenzen Sie vorzuweisen haben, desto mehr werden diese Sie weiterempfehlen.

 

Seien Sie mit kleinen Aufträgen zufrieden und beweisen Sie hier Ihr Können, ehe Sie sich an die großen Aufträge heranwagen. Beachten Sie das die meisten großen Unternehmen, bereits erfolgreiche Unternehmensberater haben und diese nur sehr schwer durch Sie ersetzt werden. Damit Sie auch weiterhin und längerfristig Kunden von sich überzeugen können, müssen Sie sich immer weiterbilden. Bestimmte, dafür vorgesehene Seminare und Schulungen, werden Ihnen dabei helfen.

 

Nutzen Sie auch andere Plattformen um auf sich aufmerksam zu machen und informieren Sie sich, wie Sie ihren Internetauftritt verbessern und erweitern können. In regelmäßigen Seminaren der BDU, können Sie beispielsweise alle relevanten Themen für die richtige Existenzgründung als Unternehmensberater kennen lernen. Aber auch per Fernstudium von Zuhause aus können Sie Ihr Wissensgebiet selbst erweitern.

 

Angebote nach Ihrem Können anbieten

Unternehmensberater werden, bedeutet nicht, dass Sie Herr über jedes Unternehmen und jede Firma sein werden. Sie werden ebenso Misserfolge, wie Erfolge verbuchen können. Unternehmensberater werden ist keine einfache Sache, Sie benötigen viel Ausdauer, denn die Kunden werden nicht auf Sie zukommen. Sie müssen den ersten Schritt tun und Kunden selbst akquirieren. Überlegen Sie sich daher, welche Angebote Sie machen können. Bieten Sie nichts an, was Sie nicht tatsächlich auch einwandfrei einhalten können. Wenn Sie sich mit rechtlichen Grundsätzen nicht auskennen, bieten Sie keine Rechtsberatung an.

 

Wenn Sie nicht wissen, wie Lizenzen und Vorschriften die Existenzgründung eines Restaurants mit sich bringt, bieten Sie keine Hilfe auf dem Gebiet Ernährung an. Spezialisieren Sie sich dann lieber erst einmal auf Unternehmensgebiete mit denen Sie sich auskennen.

 

Sollte Ihr Steckenpferd im Bereich Finanzen und Konzeption, beziehungsweise Kalkulation liegen, so heben Sie dieses Angebot deutlich hervor. Bieten Sie also Unternehmen an, genaue Gewinnkalkulationen aufzustellen oder die Buchhaltung in Ordnung zu bringen. Ihr Wissensgebiet sollten Sie jedoch nicht dauerhaft auf nur vereinzelte Themen beziehen. Die Gründung einer Existenz umfasst sehr viele weitreichende Faktoren und Sie sollten sich bestmöglich mit allen Bereichen auskennen.

 

Vom Angebot zu den Preisen

Seien Sie in jedem Fall sympathisch und bieten Sie eventuell für die Anfangsphase erste kostenfreie Beratungsgespräche an. Dies könnte den einen oder anderen Kunden tatsächlich von Ihren Fähigkeiten als Unternehmensberater überzeugen. Seien Sie sich bewusst, dass sich ein Kunde immer zuerst von Ihnen überzeugen lassen möchte, ehe er einen Vertrag unterzeichnet. Bieten Sie dies also als Vorleistung an, könnte das positiv auf Sie zurück fallen und Sie bekommen womöglich eine Gelegenheit von sich zu überzeugen.

 

Natürlich dürfen Sie nicht ständig alles umsonst machen. Das würde auf Dauer auch nicht professionell erscheinen. Recherchieren Sie vor Ihren Preisvorstellungen auch die Preise von anderen Unternehmensberatern. Seien Sie günstiger, aber übertreiben Sie es nicht. Finden Sie Nischen in Ihrem Gebiet, bieten Sie individuellere Angebote an und bieten Sie etwas an, was andere nicht anbieten. Wenn Sie wissen was Sie können, können Sie Ihre Preise danach ausrichten.

 

Fazit:

Die Unternehmensgründung als Unternehmensberater ist ein sehr ausbaufähiges Unterfangen. Sie haben je nach Wissenstand und Können einige Möglichkeiten Ihre Firma auszubauen. Wenn Sie selbst von sich überzeugt sind, wissen wie man eine Firma gründet, Fehler erkennt und diese ausbügelt, dann sind Sie in dieser Branche genau richtig.

 

Allerdings müssen Sie auf verschiedenen Gebieten das nötige Wissen mitbringen, beziehungsweise sich dieses aneignen. Sie müssen Wirtschaftlichkeitspläne aufstellen und sich schnell in die verschiedenen Bereiche einarbeiten können. Sie sollten sich mit Zahlen und den Finanzen auskennen und gleichzeitig wissen, wie Sie eine Firma richtig bewerben müssen und Kunden in den jeweiligen Bereichen gewinnen. Nicht zuletzt benötigen Sie für einen seriösen Auftritt eine hohe Summe an Eigenkapital. Sie müssen damit rechnen nicht von Anfang an Kunden zu haben und benötigen ein seriöses Büro und ein Auto. Und vor allem benötigen Sie Zeit und Mittel um Ihr Unternehmen richtig zu bewerben. Wenn Sie sich dieser facettenreichen Aufgabe gewachsten fühlen, und sich Ihrer Sache sicher sind, dann steht Ihnen einer Karriere im Bereich Unternehmensberater nichts mehr im Wege.

 

Denn eines ist sicher: Erfolgreich können Sie in dieser Branche noch alle mal als Unternehmensberater werden.

 

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