Die vergangenen Monate waren eine echte Herausforderung für die Unternehmen und Arbeitnehmer im Land. Denn im Frühjahr wurde für viele Menschen sehr spontan das Home-Office eingeführt. Das hat die Zusammenarbeit zum Teil erheblich beeinflusst. Denn in vielen Unternehmen gibt es eine sehr enge Zusammenarbeit. Kollegen teilen sich ein Büro und regelmäßige Meetings ermöglichen eine enge Zusammenarbeit.
Doch während der aktuellen Krise hat das Teamwork in vielen Unternehmen zum Teil stark gelitten. Das liegt vor allem daran, dass zahlreiche Arbeitnehmer aktuell im Home-Office sind. Wenn man vorher eine Kleinigkeit absprechen wollte oder eine Frage hatte, dann konnte man einfach in das entsprechende Büro gehen und den jeweiligen Kollegen fragen. Doch diesen kurzen Weg gibt es aktuell leider nicht.
Damit das Teamwork nicht unter der aktuellen Krise und dem damit verbundenen Home-Office leidet, müssen die Unternehmen neue Prozesse entwickeln. Dadurch können sie auch in dieser schwierigen Zeit gewährleisten, dass ihr Team gut zusammenarbeiten kann und die Qualität der Arbeit nicht leidet.
Auch für die Mitarbeiter ist es angenehm, wenn sie während der aktuellen Situation auch weiterhin eng mit ihren Kollegen zusammenarbeiten können, obwohl sie sich im Home-Office befinden und es keine persönliche Zusammenarbeit gibt.
In diesem Artikel wollen wir zeigen, wie Teamwork auch während der aktuellen Krise möglich ist und worauf man achten sollte, damit die langjährig aufgebauten Teamstrukturen durch die Krise nicht beschädigt werden.